Der Dämon geht nicht oft auf und ist auch etwas schwerer als die ganzen einfachen Patiencen. Trotzdem macht er sehr viel Spaß.
13 Karten werden offen auf einen Hilfsstapel gelegt. Dann wird die 14. Karte vom Talon als Grundkarte gelegt. Daneben bleibt Platz für die 3 weiteren Grundkarten, die im Spielverlauf erscheinen. Unter der Grundkarte wird noch eine waagerechte Hilfsreihe mit 4 Karten ausgelegt.
Das Ziel des Dämons ist der farbgleiche aufsteigende Aufbau auf die Grundkarten. Das ändert sich bei jedem Spiel, entscheidend ist immer die 14. Karte vom Talon.
Befindet sich eine weitere Grundkarte oder passende Folgekarte in der Hilfsreihe oder auf dem Hilfsstapel, werden diese gleich hochgelegt. Dann schaut man in die Hilfsreihe, ob man Karten absteigend farbwechselnd umlegen kann. Leitern dürfen auch bewegt werden. Vom Talon darf man Karten immer wieder auf einen neuen Stapel legen und passend verwenden, denn den Talon dürfen Sie unbegrenzt durchnehmen. Die oberste Karte vom Hilfsstapel darf auch mitbenutzt werden und entweder hoch- oder angelegt werden. Wird eine Hilfsreihe freigespielt, darf diese nur mit einer Karte vom Hilfsstapel belegt werden. Danach können wieder Karten umgelegt werden.
Manchmal ist es besser, Karten nicht sofort hochzulegen. In einer Hilfsreihe könnte sie vielleicht noch einen großen Nutzen haben.